Bausachverständiger - Immobiliengutachter
Hauskauf Hilfe - KfW Energieberater
Telefon 05723 / 9867074 E.-Mail kraemer@bauexperte.com
Mobil 0170 900 6428
Hans-Uwe Kraemer
Baubegleitung als Bausachverständiger in Nienburg (Weser) Hilfe beim Hauskauf und bei Bauschäden in Nienburg (Weser).
Unter dem Suchwort Baubiologe Baubiologie in Nienburg (Weser), aber auch in den benachbarten Orten sind Sie hier richtig.. Baubiologen sind meist Bauingenieure, die sich in der Hauptsache den baubilogischen Aspekten widmen. Die meisten Baubiologen sind Autodidakten und durch besondere Umstände zur Baubiologie gekommen. Viele Baubiologen sind als Baubiologe durch den IBN zertifiziert.
In Nienburg (Weser) können baubiologische Probleme unserem Partner, welcher auf der rechten Seite genannt wird anvertraut werden. Er ist als Sachverständiger im Bauwesen auch mit der Baubiologie ständig befasst.
Als Baubiologe bezeichnen sich viele Bausachverständige, die zertifiziert sind durch den IBN. Dies ist eine große berufsständige Vereinigung der Baubiologen.
Der Baubiologe in Nienburg (Weser) befasst sich oft mit den gleichen Themen im Bauwesen wie ein Sachverständiger für das Bauwesen, aber den Baubiologen interessiert weniger der Bauschaden, als vielmehr die Auswirkungen des Bauschadens auf den Menschen.
Viele Themen, welche den Baubiologen oder Wohnbiologen Interessieren sind keine Bauschäden, mit denen sich der Bausachverständige auseinandersetzt. Der Baubiologe untersucht die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus z.B. von:
Durch eine Vielzahl elektrotechnischer Installationen sind wir durch elektrische Wechselfelder umgeben. Aufgrund der empfundenen Verunreinigung unserer Umgebung sprechen wir auch von Elektrosmog.
Auf Elektrosmog gibt es sehr empfindliche Menschen und solche, denen elektrische Wechselfelder scheinbar nichts anhaben können.
Das Thema Elektrosmog wird sehr kontrovers diskutiert, fragen Sie einfach mal Ihren Ansprechpartner in
Nienburg (Weser) zu Elektrosmog.Für Baubiologen ist dies ein wichtiges Betätigungsfeld. Man kann einiges gegen den Elektrosmog in Ihrem Wohnraum in Nienburg (Weser) tun.
Asbest galt einmal als der Superbaustoff, als mwir aber die extremen gesundheitlichen Gefahren erkannten, wurde in den 1990er Jahren die Verwendung von Asbest verboten. In vielen Wohnräumen ist aber immer noch Asbest verbaut.
In fest gebundener Form darf Asbest verbaut bleiben, z.B. in Asbestzement. Asbestzement ist in Dachplatten ebenso enthalten wie in Abwasserrohren. Es ist erst zu entsorgen (gefährlicher Sonderabfall), wenn es bricht. Dann haben Sie aber die ersten Fasern schon eingeatmet.
Problematischer ist Asbest im Wohnraum, wo es meist in schwach gebundener Form in Klebern, Putzen und Fußbodenbelägen vorkommt. Wenn Sie bedenken haben, ob Ihr Wohnraum in Nienburg (Weser) mit Asbest belastet ist, fragen Sie Ihren Ansprechpartner für Baubiologie in Nienburg (Weser) welche Möglichkeiten er sieht, die Belastung Ihrer Räume mit Asbest zu minimieren.
Nienburg (Weser) wird in der Wikipedia so beschrieben Nienburg wird erstmals 1025 in einer Urkunde des Bistums Minden erwähnt. Da Nienburg „neue Burg“ heißt, muss hier schon früher eine Burg bestanden haben oder es handelt sich um eine ältere, benachbarte Burg (zum Beispiel Burg Wölpe oder Drakenburg). 1215 kam Nienburg an die Grafen von Hoya und erhielt 1225 Stadtrechte. Nach Teilung der Grafschaft Hoya im Jahre 1345 wurde Nienburg Residenz, bis Graf Otto VIII. von Hoya 1582 ohne Nachkommen starb. Nienburg gelangte in den Besitz der Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg, die die Grafschaft unter sich aufteilten und Nienburg zur Festung ausbauten. )
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