Bausachverständiger - Immobiliengutachter
Hauskauf Hilfe - KfW Energieberater
Telefon 06781-901670 E.-Mail magard@bausachverstaendiger.cc
Ralf Magard
Baubegleitung als Bausachverständiger in Marpingen Hilfe beim Hauskauf und bei Bauschäden in Marpingen.
Die Bauplanung für Ihr Objekt in Marpingen obliegt entgegen der allgemeinen Verkehrsauffassung nicht zwangsläufig dem Architekten, sondern Ihnen als Bauherrschaft. Da die meisten Bauherren oder Baufrauen aber nicht über das notwendige Wissen und Können verfügen um die Bauplanung entsprechend dem öffentlichen Baurecht selbst durchzuführen, wird oft ein Architekt mit der Bauplanung für ein Bauvorhaben in Marpingen beauftragt.
Die Bauplanung in Marpingen kann auch durch durch andere Personen durchgeführt werden, sofern sie die notwendige Zulassung nach Landesbauordnung haben.
Unter Bauplanung stellt sich der Laie oft nur das Erstellen des Bauentwurfs vor, dies ist aber ein Irrtum. Wäre die Bauplanung so einfach, könnte es tatsächlich der Bauherr oder die Baufrau selbst erledigen.
Mit der Bauplanung in Marpingen darf nur betraut werden, wer nach Landesbauordnung planvorlageberechtigter Entwurfsverfasser ist. Für Bereiche, in denen der Planverfasser selbst nicht ausreichend bewandert ist, hat er seine Bauplanung durch Fachplanungen von Bausachverständigen zu ergänzen und insgesamt so zu koordinieren, dass die gesamte Bauplanung dem öffentlichen Baurecht entspricht.
Je nachdem wie komplex Ihr Bauvorhaben ist, sind neben der Bauplanung durch den Entwurfsverfasser für die Koordination der Bauplanung auch folgende Fachplanungen erforderlich:
Mit der Bauplanung Ihres Bauvorhabens können Sie gern Bausachverständige unseres Netzwerkes beauftragen, wir haben vom Architekten über den Bauingenieur oder Bodenkundler bis zum Fachplaner TGA alle Sachverständige in unserem Netzwerk vorhanden um eine erfolgreiche Bauplanung für Ihr Bauvorhaben zu gewährleisten.
Marpingen wird in der Wikipedia so beschrieben: Die erste urkundliche Erwähnung von Marpingen erfolgte um das Jahr 1084. In einem in Latein verfassten Dokument bestätigte Kaiser Heinrich III., dass ein Ritter namens Emich sein Lehen, das castellum marpedinum, an den Bischof von Verdun übergab. Im Jahre 1984 wurde zu diesem Anlass eine 900-Jahr-Feier durchgeführt. Funde aus der Jungsteinzeit (Klopfstein der Bronzezeit (Schmuck aus Hügelgrab) und Kriegsgräber aus der Keltenzeit beweisen jedoch, dass das Gebiet des heutigen Marpingen schon früher bewohnt wurde. Die vier Blätter der für das Wappen gewählten Rose symbolisieren die vier Orte der Gemeinde. )
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