Bausachverständiger - Immobiliengutachter
Hauskauf Hilfe - KfW Energieberater
Telefon 06131-238000 E.-Mail mueller@bausachverstaendiger.cc
Thomas Müller
Baubegleitung als Bausachverständiger in Wiesbaden Hilfe beim Hauskauf und bei Bauschäden in Wiesbaden.
Unter dem Suchwort Bauen und Bauleitung oder Baubegleitung bin ich tätig in Wiesbaden, aber auch in den benachbarten Orten komme ich zur baubegleitenden Qualitätssicherung.
Wenn Sie bauen in Wiesbaden, sollten Sie sich einen Bauleiter für die Baubegleitung zur Seite stellen, welcher nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist. In aller Regel wird beim Bauen in Wiesbaden ein Bauträger eingesetzt, welcher seinen eigenen Bauleiter mitbringt.
Dieser Bauleiter, der fortlaufend von dem Bauträger Aufträge zur Bauleitung erhält, wird dem Bauunternehmen nicht ernsthaft weh tun wollen. Sie sollten sich - wenn Sie nicht gerade Bauingenieur sind - einen Bausachverständigen zur Seite stellen, der nur Ihnen gegenüber loyal ist.
Solche Bausachverständige, deren Kosten nter Umständen die KfW Bank zur Hälfte bezahlt, arbeiten unter dem Stichwort baubegleitende Qualitässicherung auch in Wiesbaden. Im Rahmen der baubegleitenden Qualitätssicherung beim Bau eines Enfamilienhauses werden Prüfungen der Bauverträge angeboten. damit Sie keinen ungünstigen Vertrag unterschreiben. Die Bearbeitung von Meinungsverschiedenheiten bieten Bausachverständige an, Zwischenabnahmen, Rohbauabnahme, Abnahme der luftdichten Gebäudehülle auch Blowerdoor oder Blowerdoor-Test genannt, Endabnahme und Garantiemanagement stehen im Rahmen der Baubegleitung durch Bausachverständige in Wiesbaden auf dem Programm. Natürlich auch Thermografie von Wärmebrücken etc.
um Finanzmittel des genehmigten Kredits freizugeben, benötigen Banken sehr oft einen Bautenstandsbericht von Ihrem Architekten bzw. Bauleiter, welcher bescheinigt wie der Bautenstand ist. Als Bauleiter / Baubegleiter Ihres Bauvorhabens in Wiesbaden stelle ich diesen Nachweis für Ihre Bank gern aus.
Die Bauabnahme, egal welche, ist ein wichtiger Rechtsakt, bei dem Sie auf keinen Fall auf eine professionelle Baubegleitung durch unsere Sachverständigen verzichten sollten. Wenn Sie eine Leistung abnehmen, bescheinigen Sie dem Bauunternehmer, dass seine Leistungen vertragsgerecht ausgeführt sind und Sie keine Forderungen mehr habern. Die Verantwortung zum Schutz der abgenommenen Leistungen geht insbesondere bei Zwischenabnahmen auf Sie über. Wenn später etwas passiert, haben Sie den Schaden.
Die Rohbauabnahme sollte erfolgen wenn alles Mauerwerk fertiggestellt ist und der Dachstuhl aufgesetzt
Ein schon beinah "klassischer" Telefonanruf ist, wenn Hausbaukunden 3 Tage vor Bauendabnahme anrufen, weil Ihnen der Hintern auf Grundeis geht und Sie nun "noch mal eben schnell" einen Bausachverständigen haben wollen, der Ihnen die Gewerke "abnimmt".
Mein Hinweis das ich ohne Beauftragung einer baubegleitende Qualitätssicherung während der gesamten Bauphase leider keine Aussage geben kann ob die Gewerke "richtig" verbaut worden sind weil ich nicht dabei war. Ich war nicht dabei als die Grundplatte mit der hoffentlich richtigen Untersohlendämmung gegossen wurde, war nicht dabei als die Dämmebenen eingebaut wurden, konnte nicht kontollieren wie die Dampfsperren eingebaut wurden. Ich habe kein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 vom Bauträger erhalten und konnte somit die Luftkanalauslegung der Lüftungsanlage nicht prüfen. Ich habe keine Feuchtemessungen während der Trocknungsphase gemacht, ich habe keine Protokolle zur Aufheizphase des Estrichs gesehen, ich habe keinen Nachweis einer erfolgten CM - Messung zur Belegreife vom Estrich erhalten, ich konnte den Fenster- und Türeinbau nicht prüfen, weil ich nicht dabei war.
Warum soll ich als Bausachverständiger für den Pfusch den Bauträger-Sub-Sub-Sub-Firmen bauen in die Haftung gehen ? Solche "Spezialisten" sind natürlich auch nicht bereit für eine Unterlagenprüfung den Zeitaufwand zu bezahlen und sind dann immer ganz empört das man "nicht mal eben schnell" zum angucken sonstwohin fahren will.
Bei solchen Kunden saniere ich dann eben 3 Jahre später die Baumängel als Bausachverständiger.
Schimmel in der ganzen Wohnung ist ein uraltes Thema in der Literatur.
1980 hatte ich in meinem ersten neu gebauten Einfamilienhaus in Wiesbaden Schimmelpilz.
Die Ursache für den Schimmel war damals schlampige Verlegung der Wärmedämmung über der Geschossdecke und die gleiche Ursache gibt es heute auch noch.
1993 hatte ich in einer neu gebauten Eigentums-Luxuswohnung (damalige Miete 900 D-Mark) das Problem mit Schimmelpilz im Dachgeschoss, untere Ecke von Drempel.
Ich schlug die Rigips Bekleidung auf und fand einen frei liegenden Betonbalken ohne jegliche Wärmedämmung. Und der Vermieter verklagte mich auf Schadensersatz und kündigte den Mietvertrag. Ich gewann den Prozess und zog aus.
Seit diesen Zeiten trifft mich dieses Thema sowohl als Mieter und auch als Vermieter.
Beruflich habe viele Sachverständige, Mieter und auch Vermieter mit dem gleichen Thema „Schimmel in der ganzen Wohnung“ kennengelernt.
Das Klischee vom Mieter, welcher schlecht lüftet hat sich in der Literatur, in der Bevölkerung, als auch vor Gericht durchgesetzt. Was ist daran faul?
Vor 25 Jahren habe ich auch Klimamessungen gemacht und versucht aus den Grafiken auf das Verhalten des Mieters zum Lüften schließen. Mein Lehrer Herr Rahn, Professor für Bauphysik aus Berlin meinte auch, dass er Schwierigkeiten hätte diese Unmengen von Daten auszuwerten und richtig zu interpretieren. Quantitative rechnerische Nachweise blieben erfolglos.
Viel einfacher war immer der Weg nach Bauschäden zu suchen, welche die Durchfeuchtung der Wohnung fördern. Häuser werden älter: Installationen Abdichtungen werden älter und werden mit Sicherheit irgendwann defekt also undicht.
Die Kunden konnten ca. 1,0 Jahre nach Einzug in Ihre Stadtvilla einen Schimmelbefall in den Eckbereichen der Geschossdecke feststellen. Gemäß den örtlichen Angaben wurde der Schimmelbefall in den Wintermonaten festgestellt, hiebei konnte auch ein sichtbarerFeuchtigkeitsbefall durch die Bauherren bemerkt werden. Bei der im Herbst durchgeführten Besichtigung wurde eine Feuchtigkeitsmessung an der aus Gipskarton verkleideten Geschossdecke durchgeführt. Da an der Geschossdecke keine erhöhten Feuchtigkeitswerte festgetsellt werden konnte, wurde eine Besichtigung im Spitzboden ausgeführt. Hierbei konnte festgetsellt werden, dass die verlegte Dämmung nicht komplett ausgeführt wurde. Durch die Temperaturunterschiede des als Kaltdach erstellten Spitzbodens zum Wohnraum entstand Kondensat, die zu einem Schimmelbefall und der durch die Bauherren festgetsellten Duchfeuchtungen führte.
Hier wurde ich als Bausachverständiger in Wiesbaden zum Hauskauf gerufen, mein Auftraggeber wollte wissen
in welch einem Zustand das Gebäude sich befindet, und ob es im Haus ein Schimmelpilzproblem
gibt. Es wurden von mir Feuchtemessungen ausgeführt um die Bausubstanz zu prüfen. Ich erklärte
als Baugutachter dem Kunden wie eine energetische Modernisierung auszuführen sei. Nach Berechnung
kam ein viel niedriger Verkehrswert Gebäudewert in Wiesbaden heraus, auch habe ich bei diesem Termin
eine Thermokamera mit dabei die mir zeigt, wie das Gebäude energetisch modernisiert werden muss.
Eine Hauskaufberatung macht für jeden Käufer Sinn , das Gebäude fachmännisch prüfen zu lassen und
zu wissen wieviel Geld Sie noch in eine Immobile stecken müssen, um dieses auf den Stand der Technik
zu heben.
Schaden durch mangelhaften Einbau des Estrichs bei diesem Einfamilienhaus in Wiesbaden . Auch hier wäre Bausachverständiger eine gute Investition gewesen. Dieser Pfusch am Bau war vermeidbar. Eine Fremdüberwachung der Bauleitung empfiehlt sich unbedingt und auch bei scheinbar einfachen Gewerken. Hier wird es auch nach Jahren noch zu Rissen kommen.
Bei diesem Einfamilienhausbau in Wiesbaden war ich als Bausachverständiger mit der unabhängigen Baubegleitung bzw. Bauüberwachung und der Begleitung zur Bauabnahme bzw. Hausübergabe beauftragt. Der vom Bauträger eingesetzte Bauleiter gab mir Recht, als ich ihm gegenüber den Einbau des Rollladen-Systems rügte. Am Ende war alles vorbildlich und natürlich mangelfrei.
Wiesbaden wird in der Wikipedia so beschrieben In der zweitgrößten Stadt Hessens wohnen rund 273.000 Menschen, davon 17 Prozent Nicht-Deutsche.[3] Wiesbaden ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen und bildet mit der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit insgesamt rund 480.000 Einwohnern. Die Agglomeration Wiesbaden zählt etwa 560.000 Einwohner und umfasst neben der Landeshauptstadt den Rheingau-Taunus-Kreis, die Städte Eppstein, Hochheim am Main, Hofheim am Taunus (alle Main-Taunus-Kreis die Stadt Ginsheim-Gustavsburg (Kreis Groß-Gerau) sowie die Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Die Stadt zählt, neben Frankfurt am Main, Mainz und Darmstadt, zu den Kernstädten des Rhein-Main-Gebiets. )
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